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Von "zart bis hart"
Wanderer, Biker und Walking-Begeisterte können sich hier im
Grenzgebiet zwischen Nord- und Mitteldalmatien nach Lust und Laune
auspowern.
Auf der Insel Murter bieten schöne Aussichtpunkte auf
Hügeln, die sich bis zu 125 Meter über das Meer erheben,
Anreize für eher genussvolle, als schweißtreibende Ausflüge
aller Art. Ebenso sind die Küstenwanderwege zu erwähnen,
die wegen ihrer Streckenführung durch Oliven und Feigenbäume
Nase und Gaumen intensiv anregen.
Speziell hervorzuheben ist allerdings die alte Küstenstraße
von Betina nach Tisno: da heute als Sackgasse angelegt beschränkt
sich der Autoverkehr auf Urlauber der anliegenden Campingplätze.
Ein Glücksfall für Walker, Jogger und Radfahrer, die diese
mit wunderschönen Meeresblicken gespickte, rund 4 km lange
Strecke (one-way) so für sich genießen können.
Im Hinterland bieten die Nationalparks
KrKa ebenso wie der Nationalpark
Paklenica Touren und Wanderungen jeder Couleur und jeden
Schwierigkeitsgrades.
In und um die Ortschaft Skradin, die als Ausgangspunkt für
den Besuch der berühmten Krka-Wasserfälle dient. Hier,
nur rund 30 Autominuten von Murter entfernt können sie Mountainbikes
mieten (20 Kuna/3 Std.) und zahlreiche Wanderungen unternehmen.
Auch der Nationalpark
Paklenica lohnt für Tagestouren, wenngleich rund
eineinviertel Autostunden Anreise entfernt. Sitzt man nach einer
phantastischen Tour im Velebit-Gebirge durch die Schlucht
auf den Höhenweg Anica Luka abends zurück in Betina beim
Essen mit dem Blick auf das Meer und die Kornaten, juckt es schon
wieder in den Füßen für einen weiteren Besuch
natürlich erst nach einer ausgiebigen Strand- und Erholungsphase
für Muskelgruppen, von denen man nicht immer wusste, dass sie
überhaupt existieren.
Sportkletterer können in Paklenica unzählige Routen
ab Schwierigkeitsgrad 4b bewältigen - eine schöne, recht
aktuelle Auflistung und Auswahl finden Sie hier www.strassnig.at
Radler können von Murter aus in einer schönen
Tagestour zum Vraner
See, und zurück radlen. Das größte Süßwasserreservoir
Kroatiens besticht durch sein Fischaufkommen (ein gutes Mittagsmahl
für ausgehungerte Radler) und seine Vogelbestände. Hier
kann man vor der Rückfahrt auch noch baden oder Wasserskifahren.
Um die Vielfalt des dalmatinischen Hinterlandes zwischen Zadar
und Split optimal zu erschließen, ist die Anreise mit dem
eigenen Auto ein nicht zu unterschätzender Kosten- und Mobilitätsvorteil.
Nicht vergessen: dank der neuen Autobahn erreicht man Murter von
Frankfurt aus in nur rund 12 Stunden.
Berichte, Informationen, Tipps aller Art bitte an: tipps@terra-unica.com
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